el mejor tiempo con mi familia

Hallo ihr Lieben,                                                                                           02.10.17 - 11.10.17

kaum kam ich aus dem Amazonas zurück war auch schon meine Familie unterwegs zu mir um eine fantastische Woche mit mir in Medellín zu verbringen.
Leider kamen sie nicht wie geplant am Donnerstag Abend an, da ihre Flüge Verspätung hatten, aber so konnte ich sie am Freitag mit einem leckeren Frühstück empfangen. Am Freitag morgen lernten sie auch gleich meine Mitbewohnerin kennen und für mich startete mein Fulltime Dolmetscher Job. Aber vorher gab es noch ein paar Geschenke die meine Eltern für meine Mitbewohnerin und mich mitgebracht hatten (unter anderem ein vieel zu spätes Geburtstagsgeschenk für meine Mitbewohnerin).

Hola, 

la traducción en español sigue tan pronto que tenga tiempo.





Da ich am Abend einen Kurs hatte musste ich dann leider meine Familie schon verlassen.
Aber am Folgetag hatten wir ein volles Programm. Zunächst nahm ich meinen Bruder zu meinem Samstag Morgen Kurs mit wo er ein bisschen Spanisch lernen durfte und danach zeigte ich meiner Familie den Campus. Am Nachmittag machten wir eine typische Tour durch das Zentrum Medellíns und Abends zeigte ich ihnen den "parque lleras" das Kneipenviertel Poblados (wer sich noch an einen meiner ersten Einträge erinnert wird diesen Ausdruck kennen). Von dort aus fuhren meine Eltern wieder zurück in ihr Hotel und mein Bruder und ich zogen noch zu einer Geburtstagsparty von Freunden weiter.






Da es meinem Bruder am Sonntag leider nicht so gut ging, entschieden wir uns den Tag zu Hause zu verbringen, ein bisschen zu entspannen und dafür den Montag mit neuer Energie zu starten um nach Guatapé zu fahren (leider ohne meinen Bruder weil es ihm immer noch schlecht ging). Dort verbrachten wir einen sehr schönen Tag, aßen lecker zu Mittag und stiegen die 700 Stufen bis zur Spitze des Peñol hoch (Wer sich erinnert, der große Berg an dem ich zu Beginn meines Semesters geklettert bin).





Und am nächsten Tag machten wir einen Ausflug in den Parque Arví, wobei uns recht schnell langweilig wurde, da an einem Dienstag kaum ein Besucher zu sehen war.






Und am letzten Tag meiner Eltern (und gleichzeitig der Geburtstag meines Vaters) ging es mir leider nicht so gut, so dass meine Eltern ohne mich eine Graffiti Tour in der Stadt machten (für weitere Informationen fragt sie einfach).  Abends gingen wir dann aber alle gemeinsam Essen um meinen Vater typisch kolumbianisch zu feiern.



Alles in Allem hatten wir also eine fantastische Woche und Astrid und ich waren schon ein bisschen traurig als die drei wieder abreisten und uns alleine zurück ließen. Aber das Leben geht weiter, und ich freue mich jetzt umso mehr meine ganze Familie und natürlich meine Freunde im Januar wieder zu sehen (natürlich freue ich mich auch sehr auf meine 2-monatige Reise nach dem Semester).

Liebe Grüße aus Kolumbien und bis bald

Kommentare

  1. Hallo Selina,der tolle Bericht und die traumhaften Bilder bringen mir die tolle Zeit bei Dir nochmal zurück. Ich bin so dankbar,dass ich das erleben durfe. LG Papa

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